Mediziner und Sportwissenschaftler weisen darauf hin, dass Bewegung allein nicht ausreicht.
Forschungen haben eindrucksvoll gezeigt, dass gesundheitsorientiertes Muskeltraining von unschätzbarem Wert für den Köper ist.
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Aktive Muskeln machen gesund und leistungsfähig.
2004 entdeckte die dänische Medizinprofessorin Dr. Bente Pedersen die geheimen Botenstoffe, die ein Muskel immer dann aussendet, wenn er aktiv arbeitet: MYOKINE.
Diese Botenstoffe sind der Grund dafür, dass Muskeltraining bei vielen Krankheiten hilft. Sie stärken das Immunsystem, wirken entzündungshemmend und schützen vor Osteoporose, Bluthochdruck, Diabetes, Rücken- und Herzkrankheiten. Neuste Studien zeigen zudem, dass Myokine sogar das Wachstum von Krebszellen erheblich vermindern können.
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Je trainierter der Muskel, umso effektiver funktioniert der Körper als heilender Botschafter.
(Quelle: Focus 24/2012)
Schon ab dem 30. Lebensjahr nimmt die Muskelkraft ab, wenn man seine Muskeln nicht regelmäßig 2-mal die Woche trainiert. So verliert der Körper im Laufe des Lebens mehr als 30% seiner Muskelmasse und damit ihre gesundheitsfördernde Wirkung.